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Warum Katzen kratzen – und wie cat-on Kratzmöbel das Verhalten verstehen und fördern


Kratzen ist mehr als nur Krallenpflege – es ist Ausdruck von Identität, Instinkt und Wohlbefinden. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was das Verhalten Ihrer Katze wirklich bedeutet, warum viele Kratzmöbel daran scheitern – und wie cat-on Lösungen schafft, die das Verhalten Ihrer Katze nicht nur unterstützen, sondern verstehen.

Wenn Katzen sprechen könnten: Was Kratzen wirklich bedeutet

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Möbel nicht nur funktional sind, sondern Instinkte verstehen. In der sich Design nicht nach Trends, sondern nach tierischem Verhalten richtet. Eine Welt, in der Kratzen keine lästige Eigenart ist, sondern Ausdruck von Wohlbefinden, Identität – und von Vertrauen. Willkommen bei cat-on.

Für viele Katzenhalter beginnt die Auseinandersetzung mit dem Thema Kratzen mit einem zerkratzten Sofa oder einem ramponierten Teppich. Für uns beginnt sie viel früher – beim Beobachten einer Katze, die sich genüsslich streckt, ihre Krallen in eine Fläche versenkt und mit ruhiger Kraft beginnt zu arbeiten. Kratzen ist kein zufälliges Verhalten. Es ist eine Choreografie, die etwas mitteilt: „Ich bin hier. Ich bin ich.“

Wir bei cat-on haben es uns zur Aufgabe gemacht, genau dieses Verhalten zu verstehen – und Möbel zu erschaffen, die nicht nur aushalten, sondern mitdenken. Kratzmöbel, die nicht nur schöner wohnen ermöglichen, sondern artgerechter leben. Es sind Produkte, die das natürliche Verhalten der Katze ernst nehmen – und es fördern, anstatt es zu unterdrücken. Denn nur eine Katze, die kratzen darf, ist wirklich bei sich.

Was in einem Baumarkt-Kratzbaum oft aussieht wie ein Kompromiss, ist für uns die Basis für etwas Größeres: Ein Lebensraum, der Verhalten respektiert und in Form übersetzt. In diesem Ratgeber nehmen wir Sie mit auf eine Reise: tief in die Instinkte Ihrer Katze, in die Philosophie hinter jedem cat-on Möbel – und in ein Verständnis, das Ihnen nicht nur hilft, Möbel zu wählen, sondern Ihre Katze wirklich zu sehen.

Die stille Sprache der Krallen: Warum Katzen wirklich kratzen

Manche Bewegungen der Katze wirken beiläufig. Doch das Kratzen ist niemals zufällig. Es ist nicht bloß ein Reflex oder ein Fitnessprogramm für die Krallen. Es ist Kommunikation. Ausdruck. Anker. Und wie jede gute Sprache besteht auch diese aus mehreren Ebenen – physisch, emotional und sozial.

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Katzen kratzen, um ihre Krallen zu pflegen. Dabei entfernen sie abgestorbene Krallenhüllen, schleifen ihre Krallen und trainieren spielerisch ihre Vordergliedmaßen. Es ist ein intuitives Ganzkörpertraining, das den Körper vital hält – vor allem in einer Welt, in der die Jagd durch die Wohnung und nicht durchs Unterholz führt. Doch das ist nur die erste Schicht.

Die zweite Ebene ist tiefgründiger. Beim Kratzen werden über Drüsen an den Pfoten Duftstoffe freigesetzt. Diese markieren nicht nur Oberflächen – sie hinterlassen Identität. „Hier war ich. Hier gehöre ich hin.“ In freier Wildbahn ist dies eine klare Botschaft an andere Katzen. In der Wohnung wird daraus ein Ritual der Selbstvergewisserung: Die Katze verankert sich emotional im Raum. Sie schreibt sich selbst in ihr Revier ein. Und dafür braucht sie Orte, die sie als ihre eigenen erkennt – Orte, die sie lesen kann. cat-on Kratzmöbel werden genau dafür geschaffen.

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Die dritte, oft übersehene Ebene: Kratzen ist emotionaler Ausdruck. Es ist Stressabbau, Frustventil und Wohlfühlritual zugleich. Ähnlich wie wir Menschen nervös mit den Fingern trommeln oder in der Freizeit zum Sport greifen, brauchen Katzen das Kratzen als Möglichkeit zur Regulierung. Wer seiner Katze keine geeignete Kratzfläche anbietet, verweigert ihr einen elementaren Ausgleich. Und wundert sich, wenn sie beginnt, Sofa, Türrahmen oder Teppich zu „bespielen“.

Und dann gibt es da noch etwas – etwas Zartes, das oft übersehen wird: die Verbindung zum Milchtritt. Viele Katzen, vor allem in entspannten Momenten, zeigen ein Verhalten, das sie aus ihrer Kittenzeit kennen – das rhythmische Treten mit den Vorderpfoten. Dieser Bewegungsablauf ist eng verwandt mit dem Kratzen, und er spielt eine Rolle im Aufbau von Vertrauen und Wohlgefühl. Wenn eine Katze sich hinlegt, ihre Krallen in ein Stück cat-on Kratzpappe gräbt und in einem ruhigen Rhythmus ihre Pfoten bewegt, dann ist das kein Zufall. Es ist ein Zeichen von Sicherheit. Ein Zeichen, dass alles stimmt.

Bei cat-on fragen wir uns seit jeher: Was will die Katze uns mit ihrem Verhalten sagen? Und wie können wir Antworten in Form gießen, die dieser Sprache gerecht werden? Unsere Möbel sind kein Zufallsprodukt. Sie sind die Antwort auf eine stille Sprache – verstanden, interpretiert und geformt in nachhaltiger Struktur.

Wenn Funktion zur Gefahr wird: Warum viele Kratzmöbel versagen und was cat-on besser macht

In den Regalen großer Tierbedarfsketten reiht sich ein Kratzmöbel ans nächste. Beige Plüsch, dünne Stämme, schlecht getackerte Sisalreste. Es sieht auf den ersten Blick funktional aus – aber für eine Katze kann es ein Risiko sein. Denn was wackelt, bricht oder sich unter dem Gewicht der Katze biegt, ist kein Rückzugsort. Es ist eine Unsicherheit. Und Katzen spüren das.

Immer wieder hören wir von Haltern, deren Katzen plötzlich das Interesse an ihrem Kratzbaum verlieren – nicht aus Langeweile, sondern weil sie instinktiv spüren: Dieses Möbel hält mich nicht. Gerade bei größeren oder kräftigeren Rassen wie Maine Coons, Norwegischen Waldkatzen oder Britisch Kurzhaar wird das zu einem echten Problem. Die industrielle Standardlösung ist meist nicht auf Gewicht, Dynamik und Sprungkraft dieser Tiere ausgelegt. Sie biegt sich, vibriert – oder gibt im schlimmsten Fall ganz nach.

Das Resultat? Katzen verlieren das Vertrauen. Und das zeigt sich nicht nur am Möbel – sondern oft im ganzen Verhalten. Denn wer sich beim Kratzen nicht sicher fühlt, wird defensiver. Sucht andere Orte. Oder kratzt gar nicht mehr – mit gesundheitlichen und psychischen Folgen.

Genau hier setzt die Philosophie von cat-on an. Bei uns steht Stabilität nicht nur im Dienst der Funktion, sondern im Dienst des Verhaltens. Unsere Möbel sind aus hochwertiger Wellpappe mit durchgehender Wabenstruktur gefertigt – nicht geschraubt, sondern in Handarbeit Schicht für Schicht verleimt. Die Form folgt hier nicht nur der Ästhetik, sondern der Belastung. Die Statik ist bewusst so konstruiert, dass auch schwere Katzen mühelos springen, landen und kratzen können – ohne dass sich etwas bewegt. Ohne Unsicherheit. Ohne Kompromiss.

Ein Kunde hat uns einmal geschrieben:

„Ich war skeptisch, ob Pappe wirklich so stabil sein kann – bis unsere Maine Coon sich mit voller Kraft darauf warf und nicht mal ein Wackeln zu spüren war. Das Ding steht wie eine Mauer – aber sieht aus wie ein Designobjekt.“
– Bewertung über cat-on auf eKomi

Diese Rückmeldung ist kein Einzelfall – sie ist das Ergebnis eines konsequent anderen Denkens. Denn wer wirklich Katzenverhalten ernst nimmt, baut Möbel, die halten, was sie versprechen. Und das fängt bei der Materialwahl an – geht aber viel weiter: in die Statik, die Ergonomie, die Formgebung. Bei cat-on wird alles auf das Verhalten der Katze hin durchdacht. Keine überflüssigen Spielbälle. Keine Plüschverkleidungen. Sondern Klarheit, Funktion – und kompromisslose Qualität.

Deshalb sehen unsere Möbel vielleicht anders aus. Aber das tun Katzen auch. Sie sind keine Hunde. Sie sind keine kleinen Menschen. Sie sind Katzen. Und genau so bauen wir.

Mehr als Oberfläche: Warum horizontales Kratzen unterschätzt wird

Wenn von Kratzverhalten die Rede ist, denken viele zuerst an Kratzbäume. An senkrechte Stämme, an das Strecken und Recken. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Katzen leben nicht in eindimensionalen Bewegungsmustern. Sie rollen sich, dehnen sich, hocken, springen – und kratzen in jeder dieser Positionen. Horizontales Kratzen ist dabei nicht nur eine Alternative. Es ist für viele Katzen die bevorzugte Ausdrucksform.

Warum das so ist? Weil es oft mit einem Zustand verbunden ist, den wir Menschen als „angekommen“ beschreiben würden. Wenn eine Katze sich auf eine Fläche legt und beginnt, mit den Pfoten rhythmisch zu arbeiten – dann ist das mehr als ein Kratzakt. Es ist Entspannung, Einkehr, Selbstregulation. Eine Katze, die horizontal kratzt, ist eine Katze, die sich sicher fühlt.

Viele unserer Kunden berichten, dass ihre Tiere unsere Produkte nicht nur zum Kratzen nutzen, sondern als Liegefläche, als Bühne, als Start- und Landeplatz. Und das ist kein Zufall. Die cat-on Kratzmöbel sind nicht nur strukturell belastbar – sie sind so geformt, dass sie den natürlichen Bewegungsfluss der Katze aufnehmen. Die geschwungenen Formen, die flachen Übergänge, die angenehme Haptik der Kratzpappe – all das lädt zur Nutzung ein. Nicht für Minuten, sondern für Stunden. Für Wiederholung. Für Ritual.

Und dieses Verhalten ist erlernt – aber nicht antrainiert. Eine Katze, die einmal die Erfahrung gemacht hat, dass ein horizontaler Untergrund sowohl zum Kratzen als auch zum Liegen ideal geeignet ist, wird das verinnerlichen. Sie sucht diese Möbel auf, weil sie dort tun kann, was sie braucht. Ohne dass sie korrigiert oder umgelenkt wird. Das ist wahre Artgerechtigkeit.

Und auch hier gilt: Die typische Kratzwelle aus dem Discounter sieht vielleicht ähnlich aus – aber sie kann diese Bedürfnisse nicht erfüllen. Oft zu leicht, zu rutschig, zu rau oder zu dünn – sie lädt nicht ein, sondern schreckt ab. Das hat nichts mit Verwöhnung zu tun, sondern mit Resonanz: Katzen spüren, ob ein Möbelstück ihre Sprache spricht.

Bei cat-on sprechen wir fließend „Kätzisch“. Wir bauen keine Möbel, wir schaffen Zonen. Orte, an denen das Verhalten nicht gebremst, sondern eingeladen wird. Und dafür ist das horizontale Kratzen nicht nur eine Stilfrage – es ist eine Haltung.

Die Anatomie eines perfekten Kratzmöbels: Von der Idee zur Form

Ein Kratzmöbel ist für viele Hersteller ein Funktionsobjekt. Für uns ist es eine Übersetzung – von tierischem Verhalten in formgewordene Einladung. Aber wie entsteht so ein Möbelstück bei cat-on? Was macht es aus? Und warum spüren Katzen – und oft auch ihre Menschen – sofort, dass hier etwas anders ist?

Alles beginnt mit einer Beobachtung. Nicht am Reißbrett, sondern im Leben. Wir schauen, wie Katzen sich bewegen, wie sie sich abstoßen, wie sie landen, wie sie sich drehen, wie sie ihr Gewicht verlagern. Wir sehen, wie sie kratzen – aus der Bewegung heraus, im Liegen, aus dem Sprung, im Spiel. Und wir erkennen Muster. Wiederholungen. Wünsche. Aus diesen Verhaltensmustern entsteht bei uns ein Konzept. Kein Design um des Designs willen – sondern Form als Konsequenz aus Verhalten.

Deshalb bestehen unsere Möbel aus mehrschichtiger, regional produzierter Wellpappe mit durchgehender Wabenstruktur. Ein Material, das leicht ist, aber trägt. Das weich klingt, aber hart im Nehmen ist. Und das sich der Krallenspannung nicht widersetzt, sondern sie aufnimmt. Viele sprechen von Recyclinganteilen – wir sprechen von Substanz. Von FSC-zertifizierten, langen Frischholzfasern, die unsere Papiere besonders robust und langlebig machen. Vom veganen, geruchsneutralen Leim, der Schicht um Schicht verbindet – ohne die empfindliche Katzennase zu stören.

Jedes unserer Möbel wird in Handarbeit in Berlin gefertigt. Und das ist keine Floskel, sondern ein Versprechen: Jede Kurve, jede Schnittkante, jede Klebung wird von Menschen geprüft, die wissen, worum es geht. Nicht nur um Funktion, sondern um Vertrauen. Um Respekt vor dem Tier. Um Sorgfalt.

Die Ergonomie? Keine Theorie – sondern gelebte Praxis. Unsere Kratzwellen haben exakt jene Höhe, in der die Katze beim Kratzen den Schultergürtel durchdehnen kann. Unsere Liegeschalen sind so geformt, dass sie den Rundungen des Katzenkörpers folgen. Und unsere Wandmöbel? Sie sind nicht nur schwebend montierbar, sondern so stabil, dass selbst die wildeste Katze sicher landen kann. Das ist kein Zufall. Das ist Architektur für Tiere.

Und genau deshalb sehen unsere Möbel so aus, wie sie aussehen: reduziert, funktional, klar. Keine Spielzeuge, keine Sisalreste, keine Plüschüberwürfe. Sondern pure, tiergerechte Form. Elegant genug für Designliebhaber – kompromisslos genug für Katzen.

Wer einmal ein cat-on Möbel in Händen hielt, spürt den Unterschied. Und wer sieht, wie eine Katze es annimmt, weiß: Hier wurde nicht für den Menschen gebaut – sondern für das Tier gedacht.

Für jede Katze das richtige Möbel: Persönlichkeit braucht Raum

Keine Katze ist wie die andere. Und genau das macht sie so besonders. Manche sind Beobachter, andere Kletterer. Es gibt die Zurückhaltenden, die Neugierigen, die Majestätischen und die Verspielten. Jede bringt ihre eigene Geschichte, ihr eigenes Tempo, ihre eigenen Rituale mit. Und genau deshalb kann es kein Kratzmöbel für alle geben. Nur Möbel für Charaktere.

Bei cat-on entwickeln wir keine Serien, wir entwickeln Lösungen. Lösungen, die sich am Verhalten und Wesen der Katze orientieren – nicht an der Verkaufslogik. Ob Kitten oder Seniorin, ob Einzelkatze oder Teil einer flauschigen Großfamilie: Unsere Modelle bieten Antworten auf konkrete Bedürfnisse.

Für Kitten zum Beispiel ist Sicherheit das Wichtigste. Sie brauchen Kratzmöglichkeiten in Bodennähe, die nicht überfordern – sondern einladen. Leichte Wellenformen, niedrige Einstiegshöhen und angenehme Haptik fördern das Erforschen, das Spielen, das Kratzen – ganz ohne Angst vor dem Kippen oder Wegrutschen.

Für ältere Katzen hingegen zählt vor allem Komfort. Sie wollen sich ausstrecken können, ohne springen zu müssen. Ein Möbel, das zum Kratzen einlädt, aber zugleich als ergonomischer Liegeplatz dient, ist hier ideal. Unsere geschwungenen Bodenmodelle wie der LOOP oder LE MOULE vereinen genau diese Eigenschaften: stabil, sanft, anschmiegsam.

Für sensible Tiere, die Rückzugsorte suchen, bieten wir Höhlen, die nicht nur vor Blicken schützen, sondern auch eine vollwertige Kratzfläche bieten. Hier kann sich die Katze sicher und geborgen fühlen – während sie dennoch ihre Bedürfnisse ausleben kann. Besonders in Mehrkatzenhaushalten schaffen solche Möbel Frieden: Jeder hat seinen Ort. Jeder hat seine Fläche. Kein Konkurrenzdruck.

Und für aktive Kletterkatzen, die Höhe lieben und gern ihre Umgebung im Blick behalten, sind unsere Wandmodelle wie KIO TADASHI oder SOI SHIBUI perfekte Partner. Sie schaffen Ebenen, Territorien, Wege – und lassen sich modular kombinieren. So wird selbst die kleinste Wohnung zur Spielwiese in Etagen.

Immer wieder hören wir von Haltern, die sagen: „Seit das neue Möbel da ist, hat sich unser Kater verändert.“ – Und das ist kein Wunder. Wer eine Umgebung schafft, die nicht korrigiert, sondern versteht, gibt der Katze mehr als Platz. Er gibt ihr Raum zur Entfaltung.

cat-on Möbel passen sich nicht nur dem Tier an – sie wachsen mit ihm. Vom neugierigen Kitten über die selbstbewusste Erwachsene bis zur gemütlichen Seniorin begleiten unsere Möbel ein ganzes Katzenleben. Und sie tun es auf eine Weise, die man nicht erklären muss. Sondern einfach beobachten kann.

Fazit & Ausblick: Warum cat-on mehr ist als ein Kratzmöbelhersteller

Wenn Sie bis hierhin gelesen haben, dann ahnen Sie es vielleicht schon: cat-on ist keine gewöhnliche Marke. Wir bauen keine Produkte, wir bauen Verständnis – für das Verhalten von Katzen, für ihr Wohlbefinden, für das Leben mit ihnen in einem Raum, der beiden gehört. Unsere Kratzmöbel sind die sichtbare Form einer Philosophie, die tief reicht: Respekt für das Tier, Liebe zum Detail und der Anspruch, Dinge besser zu machen.

Doch all das wäre nichts ohne die Menschen dahinter. cat-on ist ein echtes Berliner Manufakturunternehmen – mit einem kleinen, engagierten Team, das mit Herz, Präzision und Geduld jedes einzelne Möbelstück zum Leben erweckt. Gegründet von Martin Frank, dem kreativen Kopf und Schöpfer der Marke, gemeinsam mit seiner Frau Silvia, die mit ihrer Sensibilität für Ästhetik und Struktur jede Entscheidung mitträgt, lebt cat-on vom Zusammenspiel echter Persönlichkeiten.

Jede Bestellung, die unser Haus verlässt, geht durch viele Hände. Und jede dieser Hände kennt den Wert dessen, was sie schafft. Kein Lagerprodukt, kein Import, kein Fließband. Sondern ehrliches Handwerk, moderne Gestaltung und ein tiefes Verständnis für das, was Katzen wirklich brauchen.

Was bleibt, wenn man sich für cat-on entscheidet? Ein Möbelstück, ja. Aber vor allem ein Ort. Für Krallen und Körper, für Instinkt und Vertrauen. Und das gute Gefühl, eine Wahl getroffen zu haben, die nicht nur schön aussieht – sondern richtig ist.

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Willkommen bei cat-on. Wo das Kratzen nicht stört – sondern verstanden wird.

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